Ein Becher mit Knopfzellbatterien.

Partner und Förderer

Ein Becher mit Knopfzellbatterien.

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Foto: Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Foto: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Innovationszentrum CEEC Jena

Das Thüringer Innovationszentrum CEEC Jena wird vom Freistaat Thüringen unter den Nummern 2022 IZN 0011 und 2022 IZN 0013 gefördert und durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)Externer Link kofinanziert. Zuvor wurde es im Rahmen des Projekts 2016 IZN 0009 gefördert.

Logo des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

Foto: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Das Innovationszentrum CEEC Jena bietet Forschungs- und Entwicklungsleistungen sowie Aus- und Weiterbildungsangebote in drei Bereichen – der Energieerzeugung, der Energiespeicherung und der Umwelttechnik – an. Der Förderantrag betraf die aktuellen Aktivitäten und Besonderheiten des CEEC Jena im Gebiet der Energiespeicherung.

Innovative Energiespeichertechnologien sind ein wichtiges Element zum Gelingen der Energiewende in Deutschland und für die zukünftige Wertschöpfung als Industrienation in einer Vielzahl von Produktbereichen. Das CEEC Jena hat sich darauf spezialisiert, Batterien der nächsten und übernächsten Generation („Beyond Lithium Batteries“) in einem ganzheitlichen Forschungsansatz, der von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur Entwicklung von Prototypen reicht, zu entwickeln. Das CEEC Jena verzichtet im Gegensatz zu konkurrierenden Forschungsansätzen auf den Einsatz von Metallen (zum Beispiel von Cobalt in Lithium-Batterien bzw. Seltenen Erden in Nickel-Metallhybrid-Batterien) durch umweltfreundliche Alternativen aus Polymeren (Kunststoffen) oder Keramiken.

Die wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale innovativer Batteriespeicher – von kleinen druckbaren Polymerbatterien über Natrium-Ionen-Batterien bis hin zu großen stationären Energiespeichern (zum Beispiel Polymer-Redox-Flow- Batterien) – werden durch zahlreiche Studien renommierter Experten bestätigt. Das CEEC Jena konnte sich in diesem Segment erfolgreich etablieren und verfügt über ein klares Entwicklungskonzept, um die Chancen der Energiewende für den Standort zu nutzen. Damit unterstützt das CEEC Jena zentral die Zielsetzungen, die im Rahmen der Regionalen Forschungs- und Innovationsstrategie (RIS 3 Thüringen) festgelegt worden sind. Ziel ist es einerseits die wissenschaftliche Spitzenpositionen auf- bzw. auszubauen und zugleich die Voraussetzungen zu schaffen, vollständige Produktions- und Wertschöpfungsketten für Batteriespeicher in Thüringen und Deutschland aufzubauen.

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Foto: Carl-Zeiss-Stiftung

Carl-Zeiss-Stiftung

Die Mittel zur Errichtung des im Jahr 2015 fertiggestellten Neubaus des CEEC Jena I wurden von der Carl-Zeiss-Stiftung und der Ernst-Abbe-Stiftung bereitgestellt.

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