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Während bereits erste Abrissarbeiten alter Gebäude auf dem Grund des zukünftigen Neubaus des CEEC Jena laufen, nehmen die Pläne für das zukünftige Forschungsgebäude konkrete Formen an.
Genau genommen handelt es sich um zwei Forschungsgebäude unter einem Dach. Das achitektonische Konzept geht auf diese Besonderheit ein und kombiniert den theoretischen Aspekt des CEEC II mit dem praktischen Bezug des Anwendungszentrums innerhalb eines Gebäudes. Die Zentren teilen sich einen gemeinsamen Eingang mit angrenzendem Forum, der das sogenannte "Center of Gravity" des Entwurfs bildet.
Das CEEC Jena II wird verschiedene Spezial- und Syntheselabore sowie Messräume, Charakterisierungs- und Praktikumslabore beherbergen. Büroflächen für das wissenschaftliche Personal sowie Lagerflächen und Werkstätten gehören ebenfalls zur Planung. Im Anwendungszentrum sollen zudem hochinstallierte Labore mit Flächen für Transmissionselektronenmikroskope und ein Technikum entstehen. Inhaltlich bilden insbesondere die Makromolekulare Chemie, die Materialforschung , die Elektrochemie, die Physikalische Chemie, die Angewandte Mineralogie und Kosmochemie den zentralen Schwerpunkt der Forschung in den neu entstehenden Institutsgebäuden, in denen an zukunftsträchtigen Konzepten für neue Batteriesysteme, Solarzellen und integrierte Bauteile gearbeitet wird.
Weitere Informationen finden Sie in einer Präsentation und in verschiedenen Postern des Architekturbüros HDR GmbH.
Hier schon einmal einige Eindrücke: